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Was bedeutet Weihnachten?


Es geht an Weihnachten also nicht nur um Geschenke, Festtagsbraten, Lebkuchen und andere Süßigkeiten, welche die meisten in der heutigen Zeit mit den Festtagen verbinden. Der prunkvolle Lichterglanz, die frisch gebackenen Plätzchen, der Christbaumschmuck sowie die Besuche auf den Weihnachtsmärkten sind eben nicht alles. Mit Weihnachten feiern wir die Geburt Jesu Christi und damit die Ankunft Gottes in der Welt. Die kurze Antwort auf die Frage, wem wir Weihnachten verdanken ist also: Jesus.

Weihnachten: Wortherkunft und Bedeutung

Das Wortglied „Weih“ leitet sich aus dem germanischen Wort „wiha“ ab, das so viel wie „heilig“ bedeutet. Somit wird Weihnachten als „heilige Nacht“ übersetzt, in der Jesus Christus vor mehr als 2.000 Jahren als Messias und Sohn Gottes zur Welt kam. Auf diese Art und Weise begab sich Gott in Bethlehem unter die Menschheit, um sich Ihnen mitzuteilen, sich ihrer zu erbarmen und ihnen auf unterschiedlichste Weise Liebe zu schenken. So steht es in der Weihnachtsgeschichte. Aus diesem Grund gilt Weihnachten auch als das Fest der Liebe, wie man auch heute noch so schön sagt.  


Wer feiert eigentlich Weihnachten?

Gefeiert wird Weihnachten vorrangig von Christen. Allerdings feiern auch andere Länder Weihnachten, in denen Christen nicht den Großteil der religiösen Bevölkerung bilden – nur läuft es da etwas kommerzieller ab, fast wie an Halloween oder dem Valentinstag. In vielen anderen Ländern wiederum ist Weihnachten ein ganz normaler Tag. Die Weihnachtsbräuche unterscheiden sich von Land zu Land, von Kultur zu Kultur. Wo deutsche Familien sich auf die gemeinsame Zeit besinnen und je nach Intensität ihres Glaubens die Kirche aufsuchen, feiern Japaner, allen voran die Jugend, eher unter Freunden und suchen die Karaokebar auf. Wie Weihnachten in aller Welt gefeiert wird, erfahrt ihr ebenfalls in unserer Weihnachtswelt!

So wird Weihnachten gefeiert

Offiziell beginnt die Weihnachtszeit mit dem ersten Advent. Erster Höhepunkt der Adventszeit ist der Nikolaustag am 6. Dezember. Dann kommt der Nikolaus, um Kindern kleine Gaben zu überreichen – fast wie ein Vorgeschmack auf Weihnachten. Lichterketten, Lametta, Adventskranz und Christbaum zieren die Häuser, Weihnachtsmusik spielt in den Geschäften und auf den zahlreichen Weihnachtsmärkten gibt es Glühwein, Lebkuchen und andere Süßigkeiten ohne Ende. Weihnachten ist in der Gegenwart geprägt von einem schillernden Lichterglanz und reichlich Konsumgütern – die Weihnachtsgeschenke unter dem Baum sind ein Muss und dürfen keinesfalls fehlen, das ist klar. Gefeiert wird Weihnachten traditionell mit der Familie. An Heiligabend und den beiden Weihnachtstagen am 25. und 26. Dezember stehen stattliche Festtagsbraten auf dem Tisch. Die Kinder freuen sich ungeduldig auf die Bescherung am 24. Dezember natürlich am meisten und nicht nur in christlichen Familien wird Weihnachten heute auf diese Art und Weise zelebriert. Übrigens: Weihnachten ist technisch gesehen erst am 25. Dezember, Heiligabend steht für sich, fällt aber natürlich auch in den Oberbegriff der Weihnachtszeit. Neben den klassischen Bräuchen wie dem Weihnachtsbaum, der Weihnachtskrippe darunter und dem Adventskalender an der Wand sowie den Geschenken hat aber jede Familie sicherlich noch ihre eigene Tradition – und sei es nur, gemeinsam Jahr für Jahr einen Fernsehklassiker zu schauen. In traditionellen Familien werden Weihnachtslieder gesungen und von den Kindern Weihnachtsgedichte vorgetragenen, bevor es die Weihnachtsgeschenke gibt. Höhepunkt für die ganz kleinen Kinder ist an Heiligabend natürlich der Besuch vom Weihnachtsmann oder Christkind – je nachdem.

Weihnachten: Das Fest der Liebe und der Besinnlichkeit

Nach dem Vorbild Jesu Christi sind Nächstenliebe, Solidarität und Dankbarkeit nur einige der Werte, auf denen Weihnachten aufbaut. Vielmehr geht es um das Schenken als um das Beschenktwerden, das sah bereits Jesus genauso. Viele wohltätige Organisationen wie Tierschutz- und Menschenrechtsorganisationen hoffen deshalb zur Weihnachtszeit auf die Offenheit und die Spendenbereitschaft der Menschen. Deshalb sammeln die gemeinnützigen Institutionen im Advent und kurz vor Weihnachten auch das meiste Geld. Selbstverständlich geht es dabei nicht nur um das Geld selbst, sondern um die Bereitschaft, anderen zu Helfen und das geht auf vielfältige Art und Weise – nicht nur mit Geld und materiellen Konsumgütern. Viele Menschen helfen zur Weihnachtszeit in gemeinnützigen Einrichtungen aus, um andere zu unterstützen und Zeit mit denen zu verbringen, die sich Gesellschaft wünschen – in Krankenhäusern, Altenheimen oder auch Tierheimen. Denn viele Menschen verbringen Weihnachten allein.


Weihnachten feiern mit Lebkuchen-Schmidt

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